Juanes besucht Phil Pips in Düsseldorf

Am 27.3.2006 macht der kolumbianische Popsänger Juanes in Düsseldorf Station und besucht Phil Pips. Auf der offiziellen Webseite von Juanes sind die Tourdaten nachzulesen, allerdings nur, wenn man ganz bis zum unteren Rand der Webseite herunterscrollt, und, ach ja, schwarz auf schwarz: „03/27 Düsseldorf, Germany Philpipshalle“.

Am gleichen Tag gibt er abends auch noch ein Konzert in der Philipshalle :-) Ãœbrigens ist das Konzert laut Juanes-Seite schon ausverkauft – bei Eventim gab es aber eben (2.3.) noch Karten. Tags zuvor ist Juanes in Frankfurt in der „Jahrundertalle“, und da scheint es auch noch Plätze zu geben.

„Latinlife“-Termine in und um Düsseldorf

Eine Auswahl von Terminen für Parties, Konzerte, Ausstellungen und andere Events habe ich hier chronologisch zusammengestellt. Die Tipps sind nicht neu, ich habe alles hier schon besprochen, aber ich finde es ganz praktisch, alles hübsch geordnet auf einmal zu sehen.

Ich habe vor, diese Seite weiterhin auf einem aktuellen Stand zu halten. Inhalt der Seite sind Veranstaltungen, die mich interessieren und bei denen ich gerne mal vorbeischauen würde. Also alles, was vom Schwerpunkt Düsseldorf aus mit angemessenem Aufwand erreichbar ist.

12 Tangos im Kino

In der Düsseldorfer Blackbox lief bis gestern der Dokumentarfilm „12 Tangos – Adios Buenos Aires“, der für Tango– und Argentinien-Freunde interessant sein dürfte – vielleicht wenn er mal auf Arte (Co-Produzent) läuft. Der Film ist brandaktuell, im vergangenen Herbst gedreht, und zeigt hauptsächlich die aktuelle wirtschaftliche Situation in Buenos Aires – allerdings am eindringlichen Beispiel von mehreren Menschen: ein alter Tangoprofitänzer, der verarmt ist, seine junge Tanzschülerin, die nach Europa auswandern wird, eine Mutter, die nach Europa gehen muss, um ihre Kinder über Wasser zu halten. Alle leiden unter den Folgen der Wirtschaftskrise in Argentinien.

Zwischen den Interviews und den Alltagsszenen aus dem Leben der Protagonisten werden Tangos gesungen, gespielt und getanzt. Das Orchester wurde extra für den Film zusammengestellt und hochkarätig besetzt (ich Tangobanause kannte trotzdem keinen):

„Die 92jährige Maria de la Fuente singt zusammen mit Lidia Borda, laut „Rolling Stone“ die „beste Tangosängerin der Gegenwart“. Ausserdem singen Gabriel Menendez, Jorge Sobral und Eduardo Borda. Der Film zeigt die letzten Aufnahmen mit der Bandoneon-Legende José Libertella, der kurz nach dem Ende der Dreharbeiten völlig überraschend verstarb. Am Bandoneon spielen ausserdem Julio Pane und der jungen, soeben für den Grammy nominierte Pablo Mainetti. Die Solo-Geige spielt der Konzertmeister des Teatro Colón Mauricio Marcelli und wird dabei von Humberto Ridolfi (Geige) und Elisabet Ridolfi (Bratsche) unterstützt. Auch die Rhythmus-Gruppe vereint mit dem Pianisten Diego Schissi und dem Salgán-Bassisten Oscar Giunta jung und alt. Dazu kommen erstklassige Musiker an für den Tango ungewöhnlichen Instrumenten: Juan Cruz de Urquiza (Trompete), Pablo La Porta (Perkussion), Marcos Cabezas (Vibraphone), Diego Pojomowsky (E-Bass), sowie das Saxophon-Quartett ‚De Coté.‘ “ (Quelle: 12tangos.com)

Die Musik passt, wie ich finde, zur Wirtschaftskrise: getragen und schwermütig, die Texte handeln oft von (Liebes-) Leid. Soweit ich das verstanden habe, ist das für den Tango auch normal, denn die frühen Einwanderer aus den verschiedensten Ländern Europas äußerten so ihre gedrückte Stimmung. „Der Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann“ (Tango-Komponist Enrique Santos Discépolo).

Titel: 12 Tangos – Adios Buenos Aires
Ein Dokumentar-Film von Arne Birkenstock
Deutschland, 2005
90 Minuten, 35 Milimeter
Im Kino ab 8. Dezember 2005

Mehr

Inkagold länger in Leipzig

Die Ausstellung „1000 Jahre Inkagold“ in Leipzig, über die wir zur Eröffnung berichtet haben (hier und hier), die 85 Exponate aus dem Museo del Oro aus Lima zeigt, ist bis Ende April verlängert worden, wie in der Leipziger Volkszeitung zu lesen ist.

Im Artikel sind auch ein paar kritische Stimmen zur Gestaltung der Ausstellung zu lesen – und eine interessante Hintergrundstory zum Museumsgold:

Dass der Leihgeber, das Goldmuseum (Museo del Oro) im peruanischen Lima, 2001 in einen handfesten Skandal verwickelt war, erfahren die Besucher weder in der Ausstellung noch im Katalog. Bereits in den 80er Jahren hatten Spezialisten Zweifel an der Seriosität des Museums geäußert. Laut einem Bericht des britischen Kunst-Magazins „The Art Newspaper“ von 2002 habe dann 1999 eine erste genauere Analyse stattgefunden. Exponate aus dem Haus sollten zu einer Ausstellung ins süddeutsche Bohlingen gehen. Ergebnis: Viele der Stücke seien aus verschiedenen alten Goldbestandteilen zusammengesetzt, andere seien neu und von Künstlern in der Gegend hergestellt worden, schreibt das Magazin. In Zusammenarbeit mit der Katholischen Universität in Lima führte die peruanische Verbraucherschutzbehörde 2001 eine groß angelegte Untersuchung der mindestens 20000 Stücke zählenden Sammlung durch. Ricardo Maguina, ein Vertreter der Behörde: „Wir reden über die Möglichkeit, dass 15 Prozent der Artefakte authentisch sind und der Rest nicht.“

Die Möglichkeit, dass 85 Prozent der Sammlung, also 17000 Stücke, gefälscht sind, war aber wohl doch eher eine theoretische (vielleicht hatte Ricardo Maguina erst 15% untersucht). Zumindest konnte angeblich keiner der Verdachtsfälle von unabhängigen Gutachtern bestätigt werden. Aber die Story ist doch zu schön, um sie nicht zu schreiben, denn auch die damals kursierenden Gerüchte geben Material für einen Kinofilm ab. Laut LVZ fabulierte ein Politiker damals über die Möglichkeit, dass die echten Stücke bei einer Auslandsreise ausgetauscht wurden. Die Stiftung des Museums hatte eine andere Erklärung: der alte Sammler Miguel Mujica Gallo, der 2001 im Alter von 91 Jahren starb, sei augenkrank gewesen – was wohl bedeuten soll, dass er sich die Fälschungen hat unterjubeln lassen.

2002 schrieb José Gabriel Chueca für „The Art Newspaper“ den Artikel „Fakes In Peru’s Gold Museum“ (hier veröffentlicht von Forbs.com), in dem weitere Details dazu ans Licht gebracht wurden.

Gold, Inka, Sammlung, Peru, Leipzig, Museum, Fälschung

Salsaevent: Cesar Chino Perez und DJs in Essen am 3.3.2006

Eine Salsakonzert und eine große Party erwarten uns am 3. März 2006 im Prenses Palace in Essen. Ab 21:00 geht es los mit dem Konzert eines 15-köpfigen Orchesters unter der Leitung von Cesar Chino Perez aus Venezuela. Der Posaunist ist dem einen oder anderen vielleicht aus der Showband von „TV Total“ geläufig, wo er sein 2001 mitspielt. Eine ganze Reihe DJs kommen auch zum Zuge: DJ Radi, Alianza Latina (das sind wohl mehrere) und DJ Tico – es dürfte also nicht langweilig werden.

Im Vorverkauf kostet ein Ticket 10 Euro, Abendkasse 15 Euro. Der Erlös kommt dem Jugendprojekt „Pan y Paraíso“ („Brot und Paradies“) im kolumbianischen Medellin zu gute. Als Veranstalter dieser Aktion unter dem Namen „Salsa hilft“ treten die Macher von Echolatino auf, die sich mit ihrem Magazin ja schon einen Namen gemacht haben.

Die Location, der „Prenses Palace“ am Westendhof 4 in 45143 Essen (hier eine Wegbeschreibung) soll die erwarteten 1000 Besucher aufnehmen. Es gibt wohl 600 Sitzplätze da, aber wer braucht die schon, wenn die Musik gut ist :-)

Salsa, Konzert, Party, Cesar Chino Perez, Venezuela, Posaune, Jugendprojekt, Medellin, Kolumbien

Kölner Chaskis im Fernsehen

Kokakauender Inka-Bote (Chasqui)

Die Inkas hatten ein Faible für Treppen und verzichteten demgemäß auf den Gebrauch des Rades im Transportwesen. Stattdessen mussten Boten, die Chaski (oder auch Chasqui, was in Quechua, der Inka-Sprache, Bote heißt), regelmäßig tausende Kilometer durch das Inkareich rennen, um z.B. den Herrschern frischen Küstenfisch nach Cuzco (3400m hoch) zu bringen. Ein bisschen Kokakauen soll dabei auch geholfen (siehe Bild).

Auf ARTE läuft am Mittwoch, 25.1.2006, um 19:00 Uhr eine 45-minütige Dokumentation von Wolfgang Luck über diese Staffelläufe durch die Anden. Titel: Die Inka-Staffel – Auf dem Königsweg durch die Anden. Ein Team aus sieben Leuten der Sporthochschule Köln stürzt sich in das dreiwöchige Abenteuer, die alten Inkapfade abzulaufen.

In Chile geht es durch die trockenste Wüste der Welt, in Bolivien vorbei am Titicacasee und über die peruanischen Anden-Pässe Richtung Ecuador. Jeder Läufer bewältigt mindestens zwei Mal zehn Kilometer pro Tag, in einer Höhe bis zu 4.500 Meter über dem Meeresspiegel. In der sauerstoffarmen Luft der Anden wird jede Bewegung zur Strapaze. Ist es wirklich möglich unter solchen Bedingungen lange Strecken im Laufen zurückzulegen? Die Tour ist nicht nur ein großes Abenteuer, sondern dient auch wissenschaftlichen Zwecken. (Arte)

Joggen in 4500m Höhe kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich war einmal in Cuzco auf 3400m – und da musste ich mit dickem Schädel auf schnelle Bewegungen verzichten. Jede Anstrengung beantwortete der Körper mit Herzrasen. In nur drei Tagen konnte ich mich jedenfalls nicht daran gewöhnen.

Der Film ist vom Kölner „a&o buero“ realisiert worden:

Ein Film von Wolfgang Luck
Kamera: Christian Eichenauer
Schnitt: Karl-Heinz Satzger
Ton: Alexander Joksimovic
Mitarbeit: Marcel Kolvenbach
Musik: Hans Engel
Produktion: Robert Tasso Puetz
Redaktion: Andrea Ernst, Arte 

Das „Buero“ hat auch noch andere Dokumentationen im Programm.

Bin mal gespannt – ich erwarte eindrucksvolle Landschaftsaufnahmen und einen spannenden Bericht.

Inka, Chasqui, Jogging, Sport, Fernsehen, Arte, Köln, Peru, Chile, Equador, Bolivien

Vom Havana Lounge Konzert in Düsseldorf

Am Dienstag, 17.1.2006, durften wir das Konzert von „The Havana Lounge“ in der Düsseldorfer Tonhalle erleben. Es war schon ein toller Abend. Die zehn Musiker spielten ohne Pause zwei Stunden durch, allerdings in wechselnden Besetzungen. Fast jeder durfte auch mal Solo ran, um sein überragendes Können so richtig zur Geltung zu bringen, auch gerne mal in anderen Stilrichtungen. Besonders gefallen hat mir der alte Herr am Piano, Guillermo Rubalcaba Gonzales, Pianist der Afro Cuban All Stars, der mit seinem souveränen Solo das Publikum sprichwörtlich in der Hand hatte.

Der Star des Abends war Pio Leyva (hier Bilder), der laut Wikipedia etwa 89 Jahre alt sein müsste. Er wirkte auch alt, wäre aber auch noch als 80 durchgegangen. Klein, schmal und ein wenig tatterig wurde er am Arm auf die Bühne geleitet. Dort schlurfte er mit einer erschreckend großen Zigarre (anscheinend sein Markenzeichen) im Mund ein wenig herum, sang ganz wacker mehrere Titel mit und wurde dann unter frenetischem Applaus erstmal vorläufig wieder verabschiedet. Sicher musste er ein bisschen ausruhen. Am Ende der Show kam er dann nochmal dazu und sang bis zu letzten Titel mit. Eine bewundernswerte Leistung – ich wünsche mir, in diesem Alter auch noch solche stressigen Aktionen mitmachen zu können, wie diese Deutschlandtournee. Ein echtes Vorbild der Mann, bewundernswert – und so verstehe ich auch die Begeisterung des Publikums. Seinen Gesang fand ich weniger beeindruckend, aber das schiebe ich mal in erster Linie auf den schlechten Klang in der Tonhalle.

Tontechnisch gab es auch noch andere Probleme: das Klavier gab bei bestimmten tiefen Tönen zusätzlich ein lautes Krächzen von sich. Zum Glück lies sich Guillermo Rubalcaba Gonzales davon nicht aus der Ruhe bringen. Außerdem war es nur beim Solo wahrnehmbar – beim Spiel mit voller Besetzung konnte man das Klavier sowieso kaum hören. Es gibt auch noch einen weiteren Grund, warum die Tonhalle meiner Meinung nach kein guter Ort für das Konzert war: die bequemen Sessel verführen zum Dranklebenbleiben und in den engen Sitzreihen ist zum Tanzen auch kein Platz. So kann ja gar keine richtige Stimmung aufkommen.

The Havana Lounge, Tonhalle Düsseldorf

Hier ein Foto von meiner Spitzen-Handykamera vom Einmarsch der Artisten vor dem Konzert. Wer es nicht gleich erkennt: Der rote Pfeil zeigt auf Pio Leyva, der blaue auf Guillermo Rubalcaba Gonzales und der grüne auf Julio Alberto Fernandez.

Für uns war der krönende Abschluß des Abends die Bar Ellington (Scheuren Straße 5, nicht weit vom Hauptbahnhof Düsseldorf). Dort spielen sonntags ab 16 Uhr und montags und dienstags ab 20 Uhr Havana Open, drei Frauen aus Kuba (nehme ich an), kubanische Musik (hier der Flyer). Also auch diesen Dienstag. Außerdem hatte ich gehört, dass am Abend vorher dort ein paar Musiker der „Havana Lounge“ gesichtet worden waren. Und tatsächlich, dort lief die Aftershowparty. Ich glaube, alle Musiker der Band unter dem Rentenalter waren da. Beim Auftritt von Havana Open haben sie dann in bester Laune kräftig mitgejammt, sogar der sympathische Daniel de Jesus Ramos Alayo hat seine Trompete nochmal ausgepackt. Also das war klasse. Die Bar Ellington hat bei mir einen netten Eindruck hinterlassen, stilvoll eingerichtet mit ihren schwarzen Ledersesseln. Ich denke, es lohnt sich „Havana Open“ auch noch mal „solo“ anzuhören – und dazu gibt’s dann einen Cocktail mit kubanischem Caney Rum.

Hier die nochmal ganze Liste der Musiker (die Namen habe ich vom Veranstalter):

  1. Pio Leyva, bekannt vom „Buena Vista Social Club“ hat gesungen
  2. Julio Alberto Fernandez, auch aus „Buena Vista Social Club“ bekannt, hat ebenfalls gesungen, im schicken weißen Anzug
  3. Maria Victoria Rodriguez, die einzige Frau der Combo, aber weit unter dem Durchschnittsalter, hat auch sehr schön gesungen und sich rhythmisch bewegt
  4. Guillermo „Rubalcaba“ Gonzales, nebenbei auch Mitglied der „Afro Cuban All Stars“, spielte wunderbar am Piano
  5. Daniel de Jesus Ramos Alayo, auch von den „Afro Cuban All Stars“, spielte hervorragend Trompete
  6. Tomás Ramos trommelte, ich vermute er war der Mann an den Congas
  7. Luis Mariano Valiente („Afro Cuban All Stars“) trommelte auch auf diversen Instrumenten
  8. Rachid Lopez Gomez spielte Gitarre
  9. Maikel Elizarde Ruano spielte Tres (eine Art Gitarre mit 3 Doppelsaiten, ein typisch kubanisches Instrument (hier mehr dazu)
  10. Cesar Bacaro spielte Bass

Andere Berichte

Bericht vom „Havana Lounge“-Konzert in Braunschweig

Bericht vom Konzert aus Leipzig

Düsseldorf, Salsa

EchoLatino im Dezember: weihnachtlich

Bevor der Dezember rum ist, hier noch schnell der Link auf die Dezember-Ausgabe vom EchoLatinoMagazin. Diesmal mit weihnachtlich-religiösen Themen und einer Art Christkind auf dem Titelblatt. Dazu Artikel über Johnny Pacheco, Oscar D’León, den Amerika-Gipfel und vieles andere. Lohnt sich zu lesen. Die Clubliste auf Seite 66 ist aber mit Vorsicht zu genießen. Zumindest die aufgeführten Düsseldorfer Tanzschuppen sind nicht mehr so ganz aktuell. Das La Guarida hat schon länger geschlossen und das Havana hat den Besitzer gewechselt und heißt jetzt Cafe Salsa.

Düsseldorf

Luis de Lima Band zu Silvester im Tanzhaus NRW

Die Luis de Lima Band spielt zu Silvester 2005 im Tanzhaus NRW in Düsseldorf ihre „Latin-Live“-MusikSalsa, Mambo und „Latin Beats“ – auf. Das Tanzhaus hat auf seinem Flyer ein Quintett angekündigt, die Band spricht auf ihrer Webseite von einem Quartett. Früher war es auch mal ein Trio. Also mal abwarten, wer kommt. Luis Molina, der Bandleader, stammt übrigens, wie der Name der Band schon andeutet, aus Peru.

Zweitens gibt es bei der selben Party Bossa Nova, Samba & ChaChaCha von Lex Eazy & The Mambo Clubdas Flair der New Yorker Latin Music der 1950er und 60er, laut Tanzhaus. Lex Eazy war auch schon bei der diesjährigen Düsseldorfer Jazz Rally dabei (übrigens: im kommenden Jahr vom 2. bis 4. Juni, schon mal vormerken).

Noch drei weitere Bands, eine Comedy-Show u.a. lassen erahnen, wo die 38 Euro Eintritt bleiben werden.