Zum Erdbeben in Peru

Die TAZ schreibt über die Lage vier Tage nach dem Beben und beschreibt die Probleme der Behörden bei der Versorgung der Opfer: taz.de:
„Hilfe überfordert Perus Behörden“
.

Die Zeit zur katastrophalen Lage in Pisco am 17.8.: Zeit.de: „Peru: ‚Wie nach einem Bombenangriff'“ und am 19.8.2007: Zeit.de: „Peru: Regierung schickt Soldaten gegen Plünderer“.

Die Deutsche Bundesregierung stellt insgesamt 2 Millionen Euro Hilfe für die Erdbebenopfer zur Verfügung. 1,5 Millionen durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, 300.000 Euro Nahrungsmittelhilfe vom selben Ministerium und 200.000 Euro vom Auswärtigen Amt für Hilfsorganisationen: Bundesregierung.de: „Hilfe für die Erdbebenopfer in Peru“. Das sind pro Bundesbürger ca. 2,5 Cent.

Die 2,5 Cent der Regierung kann jeder durch private Spenden leicht aufstocken. Beim ZDF gibt es die passende Sammlung von Spendenkontonummern für die Erdbebenopfer.

Die Gesichter von Hugo Chavez (Präsident Venezuela) und Ollanta Humala (gescheiterter Präsidentschaftskandidat Peru) tauchen Konservendosen auf, die Humalas Partei in Pisco verteilt. Nahrungsspenden sind absolut notwendig, nur: die Notlage der Opfer für politische Propaganda auszunutzen, kommt nicht so gut an: Livinginperu.com: „Chavez – Humala Aid Earthquake Victims in Ica, Pisco, Chincha, Peru“

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