- Spiegel.de: „Verzweiflung in Peru: ‚Wir brauchen Hilfe'“: Die Häuser in Trümmern, die Boote zerstört, die Wasserversorgung unterbrochen: Die Dörfer im abgelegenen Süden Perus sind nach dem verheerenden Erdbeben noch immer in größter Not. Vielen Familien bleibt zum Ãœberleben nur das Betteln.
- dradio.de: „‚Es wird vor allem improvisiert‘ – Hilfsorganisation beklagt mangelnde Koordinierung bei der Erdbeben-Hilfe in Peru“ – ein Interview mit Michael Jordan von der Diakonie Katastrophenhilfe zum Zustand in der Erdbebenregion und zu den Problemen bei der Hilfe.
- Reuters.com: „Boliviens Präsident spendet für Erdbebenopfer in Peru“ – und zwar die Hälfte seines Monatsgehaltes August. Ebenso seine Stellvertreter. Die Kabinettsminister ein Viertel.
- NZZ Online: „Augenfällige Blössen des Staates nach dem Erdbeben in Peru“: „Einem Staat, der unter alltäglichen Umständen nicht funktioniere, werde kein noch so grosser Zauber genügen, um ihn in eine wohlgeölte Maschine zu verwandeln, wenn eine Notlage eintrete.“ – „GarcÃa führte den Gast [Kolumbiens Präsident Uribe] ins Kirchenschiff von San Clemente in Pisco, dessen beim Beben eingestürztes Dach über 100 Personen verschüttet hatte. Die Türme und Teile der Seitenmauern stehen noch. Angesichts häufiger Nachbeben herrscht permanente Einsturzgefahr. Rettungsleute empfanden es laut Zeitungsberichten als fahrlässig, dass zwei Präsidenten in den Trümmern herumstiefelten – ein Beispiel für Improvisation und mangelnde Kompetenz von Staat und Behörden.“
- argentinienaktuell.com: „Erdbeben-Katastrophe: In Peru werden Tunfisch-Dosen mit dem Konterfei von Hugo Chávez verteilt“ – Jetzt will es keiner gewesen sein, weder Venezuela noch Humalas PNP. Beide wittern eine Verschwörung.
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