Salsa aus Kuba in Essen: Los Van Van Konzert am 17.03.2007

Los Van Van Konzert Flyer
Flyer vom Los Van Van Konzert

Ja! Endlich wieder ein Spitzen-Salsa-Konzert in der Nähe von Düsseldorf: Los Van Van kommen am 17.3.2007 nach Essen. Und – wie könnte es anders sein – wieder organisiert von echolatino. Der Veranstaltungsort, Le Palais, ist eine restaurierte ehemalige Matratzenfabrik, die nach Angaben der Betreiber „die Historie und den alten Charme der Industriekultur im Ruhrgebiet verbindet“.

Details zum Konzert gibt es auf der Veranstaltungs-Seite von echolatino. Hier die Fakten (Stand 8.2.2007):

  • Wer: Los Van Van
  • Wann: am Samstag, 17.3.2007, Einlass ab 21:00
  • Wo: Le Palais, Gladbecker Str 12, 45141 Essen
  • Wieviel: 29 Euro im Vorverkauf, 35 Euro Abendkasse

Los Van Van sind schon ein paar Jahrzehnte im Geschäft, sind eine der populärsten Bands Kubas und gelten schon heute als Klassiker und mitprägend für die Salsa-Richtung Timba. Die Band ist (wie z.B. hier zu lesen ist) angeblich ein Super-Live-Act und immer noch sehr dynamisch. Letzteres auch, weil es in den vergangen Jahren ein paar Umbesetzungen in der Band um den Leader Juan Formell gegeben hat, die frischen Wind in die Band gepustet haben. Details der Band-Geschichte und viel Hintergrundmaterial ist auf timba.com zu finden.

Mit ihrem Album „Llego…Van Van“ haben Los Van Van 2000 den Grammy für die Beste Salsa-Darbietung verdient und bekommen.

Mehr zu Los Van Van:
Los Van Van – Homepage
Los Van Van in Wikipedia

Salsaband Africando im Fernsehen

Arte TV brachte in der Reihe „Tracks“ einen kurzen Bericht über die Salsaband Africando – leider schon gestern, aber die Sendung wird am 9.1.2007 um 1:10 Uhr wiederholt. Außerdem kann man die 5-Minuten-Mini-Reportage als Real-Video auf der Arte-Seite anschauen – es sind ein paar Interviewschnipsel und ein Live-Mitschnitt einer künsterlischen Darbietung. Anschauen, wenn man mal einen Eindruck von Africando bekommen will. (Dank für den Tipp geht an Salsa.de.)

PS: Frohes neues Jahr all unseren Lesern!

Rundflug über die Nazca-Linien in Peru vom Schreibtisch aus

Geoglyphen sind von Menschen auf der Erde geformte Figuren, die so riesig sind, dass sie erst (oder noch) aus großer Entfernung – etwa aus der Luft – erkennbar sind. In Zeiten von Google Earth und Google Maps kann jeder das Aufspüren und Sammeln von Geoglyphen vom Schreibtisch aus zu seinem Hobby machen. Wusstet Ihr beispielsweise, dass Brasilia, die Hauptstadt Brasiliens, in Form eines Flugzeugs entworfen und gebaut wurde? Ein berühmtes Beispiel aus prähistorischer Zeit sind die mythenumwobenen Linien von Nazca in Peru.

Die Linien werden vom Institut für Geodäsie und Photogrammetrie der ETH Zürich systematisch untersucht. Aus den Messdaten wurde ein 3-D-Geländemodell der Region erstellt. „Fotos“ davon kann man auf der Webseite der Forscher anschauen. Einen schönen Eindruck von dem erfassten Gelände geben drei virtuelle Rundflüge in Form von generierten Videofilmchen auf der selben Seite.

In der Januar 2007-Ausgabe der Bild der Wissenschaft gibt es dazu einen Artikel („Das Geheimnis von Nasca ist enthüllt: Signale gen Himmel – oder gar Landebahnen für Raumschiffe? Um die riesigen Bodenzeichnungen in Peru wucherten Spekulationen. Ein Forscherteam hat jetzt nachgewiesen, wozu die Linien wirklich dienten.“).

Quelle:Photogrammetric Reconstruction of the Geoglyphs of Nasca and Palpa (gefunden via wissenschaft.de)

Echolatino-Party in Essen am 29.12.2006 mit Felipe ‚Mandingo‘ Rengifo

latino total
Flyer „Latino Total“ (Bild: echolatino.com)

Die Konzert-Partys von Echolatino.com sind zwar recht selten, aber dafür umso besser. Wir haben im März 2006 Cesar Chino Perez und im Juni 2006 Charanga Habanera im Prenses Palace in Essen gesehen und gehört und waren von beiden Konzerten sehr angetan. Sehr gute Stimmung, super Musik, schönes Rahmenprogramm, leckere Spezialitäten (zum Essen).

Jetzt ist es nochmal so weit, am 29.12.2006 steigt die nächste Party – mit Live Musik von den venezuelanischen Musikern Felipe Rengifo alias Mandingo und Regulo Guanipa. DJ Scorpion aus der Dominikanischen Republik legt Salsa, Merengue, Reggaeton, usw. auf. Und dazu gibt es ein „reichhaltiges Weihnachts-Buffett im typisch lateinamerikanischen Stil“ vom Restaurant Havana Club. Und eine Stunde Salsa-Tanzkurs.

Felipe „Mandingo“ Rengifo stammt aus Venezuela und ist schon viel rumgekommen – er hat als Bassist Salsa-Stars wie Celia Cruz, Cheo Feliciano, Santos Colón und als Percussionist Eddie Palmieri begleitet (Quelle: Salsomania.de). Bei Amazon.ca, Kanada, gibts eine Platte von ihm. Und bei Sincopa.com – „The Guide to Venezuelan Music“ – hat er eine eigene Seite. Ãœber Regulo Guanipa habe ich im Web nichts gefunden, also mal sehen.

Hier die Fakten in Kürze:

  • Ort: Prenses Palace, Westendhof 4, 45143 Essen
  • Datum: 29.12.2006
  • Zeit: Ab 21:00 Uhr
  • Veranstalter: www.echolatino.com und „Asociación Cultural Latinoamericana“
  • Eintritt ohne Buffet: 8 Euro Abendkasse, 6 Euro Vorverkauf (CTS Eventim)
  • Buffet: 6 Euro
  • Mehr dazu hier bei echolatino.

Und hier die ganze Pressemitteilung von echolatino.com:

„Echolatino-Party in Essen am 29.12.2006 mit Felipe ‚Mandingo‘ Rengifo“ weiterlesen

Film über Tiroler Siedler im peruanischen Regenwald

Tiroler, Rheinländer und Bayern siedeln seit 120 Jahren im peruanischen Amazonasgebiet – in dem von ihnen 1859 gegründeten Dorf Pozuzo. Erleben kann man die heutigen Ãœberbleibsel davon jetzt im Kino – allerdings vorerst nur in Berlin. Die Kulturabteilung der Botschaft von Peru lädt am 25.11.2006 um 16:00 Uhr in das Kino Babylon in Berlin Mitte. Gezeigt wird der Dokumentarfilm „120 Jahre Einsamkeit“ von Jorge Marroquin Winkelmann und Jörg Förster. Eine deutsche Produktion von 2006, allerdings nur fernsehtaugliche 40 Minuten lang. Der Eintritt ist frei – und nachher wird noch auf ein Glas Wein geladen.

Herr Winkelmanns Familie stammt selber von den deutschen Siedlern ab und gründete 1890 mit den Pozuzinos die zweite deutsche Siedlung, Oxapampa.

Aus dem Pressetext: „Im Jahr 1859 siedeln sich 305 Tiroler, Rheinländer und Bayern im peruanischen Regenwald an und gründen ein Dorf. Sie passen sich dem neuen Klima, Territorium und den ungewöhnlichen Lebensumständen an. Von dem Rest der Welt isoliert und vergessen, bewahren sie über einen Zeitraum von ca. 120 Jahren ihre aus Europa mitgebrachte Sprache, Religion, Architektur und Lebensweise. 1975 bringt die Anbindung an eine Straße dramatische Veränderungen: die Isolation ist aufgehoben, die behütete Identität bedroht. Wir erleben dieses Stück Tirol mitten im peruanischen Amazonasgebiet an einem Wendepunkt seiner Entwicklung und erfahren, warum die alten Gebräuche und Traditionen im Begriff sind zu verschwinden.“

Ãœbrigens wurde gestern, am 20.11.2006, in dem Dorf, wie auch im Rest von Peru, die Gemeinderatswahl durchgeführt. Der bisherige Ortschef, Carlos Gstir-Schaus (hübsch, diese peruanisch-tiroler Namen), soll die besten Chancen haben, den Posten wieder zu ergattern. Anläßlich der Wahl berichtet DerStandard.at über die Hintergründe der Tiroler Auswanderung. Erbrechtliche Gründe hätten für die Auswanderer eine wichtige Rolle gespielt: „Konnte der eigene Boden eine Familie nicht ernähren, so sei auch eine Heirat gesetzlich nicht erlaubt gewesen. Für einige verarmte Kleinbauern sei die Emigration ein Ausweg aus ihrer trostlosen Situation in der Heimat gewesen. Nach viermonatiger Schiffsreise und der Ankunft am Hafen Huacho nördlich von Lima seien die Tiroler unter großen Strapazen und Entbehrungen über die Anden marschiert. Im Frühsommer 1859, nach zwei Jahren härtester Prüfungen, habe die von Abwanderungen und Todesfällen auf 165 Personen dezimierte Gruppe am Rio Huancabamba die „Kolonie Pozuzo“ gegründet.“

Ich würde gerne hin gehen, wenn es nicht so weit weg von Düsseldorf wäre. Hoffentlich wird es bald im Fernsehen gesendet.

Nochmal die Fakten:

  • Dokumentarfilm „120 Jahre Einsamkeit“ von Jorge Marroquin Winkelmann und Jörg Förster
  • Samstag, 25.11.2006, 16:00 Uhr
  • Kino Babylon
  • Rosa-Luxemburg-Str. 30, 10178 Berlin-Mitte

Weiteres dazu:

Straßenkinder in Lima

Ronald
(Foto: Claudia Hasse und Ben Witte)

Terokal ist ein Klebstoff und dient nicht nur zum Leimen von Schuhen, sondern auch als Quelle von berauschenden oder zumindest benebelnden Gasen, die Straßenkinder in Peru schnüffeln, um ihre Drogenabhängigkeit zu bedienen und Aussichtslosigkeit und die extreme Armut zu vergessen, in der sie leben.

Ca. 50% der Peruaner leben in Armut, ca. 14% in absoluter Armut (Quelle). 44% aller Einwohner sind Kinder oder Jugendliche. Daraus folgt, dass ca. 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche in Peru in absoluter Armut leben. Natürlich sind die nicht alle Straßenkinder, aber es verdeutlicht ein bisschen die Dimension der Not.

Julio
(Foto: Claudia Hasse und Ben Witte)

Zum Glück für zumindest manche dieser Kinder gibt es Organisationen und Einzelpersonen, die sich für sie einsetzen und versuchen, sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Ein Beispiel dafür ist das Instituto Mundo Libre (IML) in Lima, ein Projekt für Straßenkinder in Lima. Der Diplompsychologe Ben Witte und die Diplompolitologin Claudia Hasse waren dort bis vor wenigen Tagen vor Ort und stellen das Zentrum auf ihrer Webseite mundolibre.de (2006) (*1) vor:

„Das IML ist ein therapeutisches Zentrum für Straßenkinder in Lima, Peru. Es besteht aus zwei Häusern, eines für etwa 40 Jungen und ein weiteres für ca. 20 Mädchen. Alle Kinder haben in ihrer Vergangenheit Drogen konsumiert, vor allem Terokal (Klebstoff) und Marihuana. Sie lebten teils oder ständig auf der Straße und haben Armut, Gewalt oder Misshandlung in ihren Familien erlebt. Das Geld für die Drogen beschafften sie durch Arbeit auf der Straße, Betteln, Diebstähle oder Prostitution. Tausende Kinder leben in Lima auf der Straße. Dies ist auch der Ort, an dem Mitarbeiter des IML die ersten Kontakte knüpfen. Ein Straßenteam nimmt über einen längeren Zeitraum Kontakt zu den Kindern auf und schafft somit die erforderliche Vertrauensbasis für den Einstieg in das Rehabilitationsprogramm.

„Straßenkinder in Lima“ weiterlesen

Tänzerinnen aus Kuba und Pachito Alonso auf dem Hafenfest Düsseldorf

Plakat zur Show
„Viva Cuba! – La Isla bonita“

Am 12. und 13. August 2006, also dieses Wochenende, steigt am Düsseldorfer Medienhafen das Hafenfest 2006: Schlemmermeile, Hafenrundfahrten, Architekturführungen, Kunst und jede Menge Musik auf zwei Bühnen. Am Sonntag wird es ziemlich lateinamerikanisch mit „Trio Los Mexicanos“ (laut Programm: „fröhliche und tropische Klänge aus Mexiiko und Lateinamerika“), „La Papa Verde“ („lateinamerikanische Rhythmen, Punk, Rock, Reggea und Ska“) und „Viva Cuba! La Isla bonita“.

„Viva Cuba! – La Isla bonita“ ist eine Musical-Show aus Havanna, hier die Homepage. Die Show gastierte gerade längere Zeit in München. Es spielt eine 16-köpfige Band aus Kuba. Bandleader ist Pachito Alonso, Mitglied der musikalischen Alonso-Famile aus Kuba – seine Söhne Cristian und Rey sind Leadsänger in der Band und sein Vater, Pacho Alonso, war zu Lebzeiten auch ein erfolgreicher Bandleader. Hier eine Webseite über Pachito Alonso bei timba.com. Die Tochter von Pachito Alonso, Yolena Alonso, ist die künstlerische Leiterin der Dance Company Yoldance aus Havanna, die die Tänzerinnen und Tänzer stellt. Auf dem Hafenfest gibt es angeblich nur Höhepunkte der Show zu sehen, aber immerhin bis 20:00 Uhr, also zwei Stunden lang – und das bei freiem Eintritt.

Hier das Programm von der Hauptbühne am O’Gehry-Platz, es gibt aber auch noch anderes:

Samstag, 12. August 2006
17:00 Uhr – The Clou Experience
19:00 Uhr – Simple Life
21:15 Uhr – The Temptations Review feat. Damon Harris
23:00 Uhr – Großes Feuerwerk

Sonntag, 13. August 2006
12:00 Uhr – Benevolent
13:45 Uhr – Trio Los Mexicanos
15:15 Uhr – La Papa Verde
16:30 Uhr – Salvatore & L.N.G.-Band
18:00 Uhr – Viva Cuba! – La Isla bonita

Konzert, Salsa, Kuba, Havanna, Musical, Düsseldorf

WM: Zugeschaut bei Brasilien gegen Kroatien

Livemusik am Sucos do Brasil vor dem Spiel
Zuschauer beim Spiel Brasilien gegen Kroatien

Brasilien gegen Deutschland im Finale der WM 2006 – das ist mein Wunsch-Endspiel am 9. Juli. Beide Mannschaften haben den ersten Schritt dahin getan und das Vorrücken von der Vorrunde in das Achtelfinale bereits gesichert. Damit es auch Spaß macht, sollte sich Brasilien aber noch ein bisschen steigern. Für das Auftaktspiel gegen Kroatien wurde die brasilianische Mannschaft ja schwer kritisiert (z.B. im Spiegel: Wenn Künstler nur Banales zeigen). Wir haben das Spiel am vergangenen Dienstag auf dem Großbildschirm vor dem Sucos do Brasil in Düsseldorf verfolgt. Die Stimmung auf dem Platz voller Brasilien-Fans (und vereinzelter Kroatien-Fans) war sehr gut und so aufgeheizt und laut, dass ich von dem Spiel kaum etwas mitbekommen habe. Und das war ja auch besser so. Vorher gab es Sambamusik und Tanzdarbietung live – zum Aufwärmen. Ebenso in der Halbzeit – zum warmbleiben.

Fazit: Als Erlebnis empfehlenswert! Nur wer das Spiel wirklich mitkriegen will, guckt lieber zu Hause.

Update: Ein viel besseres Foto von der Band als meine Handy-Bilder habe ich bei Flickr gefunden. Und noch eins von den Fans auf dem Brunnen.

WM 2006, Fußball, Brasilien, Kroatien, Düsseldorf, 2006-06-13

Neuer Tanzfilm: „Take the lead“ / „Dance!“ mit Antonio Banderas

Pierre Dulaine ist ein Tanzlehrer und Inhaber des Pierre Dulaine Dance Club in New York. Außergewöhnlich ist an dem Mann, dass er besonderes soziales Engagement entwickelt hat. Von ihm stammt die Initiative „Dancing Classrooms“, die zum Ziel hat, New Yorker Grundschülern das Tanzen beizubringen. Bis heute hat das bei rund 7500 Kindern mehr oder weniger geklappt. In einem zehnwöchigen Intensivkurs lernen die Schüler Grundlagen des „Ballroom Dancings“, Standardtänze, aber auch Salsa, Merengue etc. Am Ende kommt, ganz amerikanisch, ein Tanzwettbewerb.

Sozial ist daran, das dabei viele sozial eher benachteiligte Schüler nicht nur das Tanzen lernen, sondern auch erstmals Selbstvertrauen entwickeln und richtig aufblühen. Das kann man selber erleben, wenn man den Dokumentarfilm „Mad Hot Ballroom“ anschaut (gibt es inzwischen als DVD). Die Kinder von drei Schulen werden darin von der ersten Tanzstunde bis zum Finale des Wettbewerbs begleitet. Der Film ist wirklich rührend.

Das gleiche Thema ist jetzt nochmal verfilmt worden, diesmal als Spielfilm, „Dance!“, mit Antonio Banderas als Tanzlehrer Pierre Dulaine. Man darf miterleben, wie er die Idee für sein soziales Tanzprogramm hat, als er beobachtet, wie ein Schüler ein Auto demoliert. Ich habe den Film noch nicht gesehen, aber hier ein paar Kritikfetzen von filmstarts.de: „charmanten Besetzung“, „ansehnlich geschnittene Bilder“, „vielfältiger Soundtrack“, „heiße Rhythmen „, „für laue Sommerabende zu zweit ein heißer Tipp“. Es gibt aber auch andere Meinungen, z.B. von cineastentreff.de: „einfach gestrickte Mentorengeschichte“, „formelhaft abgespulter Plot“, „altbekanntes Schema“, „das Herz fehlt“. Am Ende muss man wohl wie immer selber entscheiden. Im Orginal heißt der Film übrigens „Take the lead“, was mir besser gefällt. Ein gutes Motto.

Mehr:

Tanzen, Tanzfilm, Kino, Mad Hot Ballroom, Dance, Take the Lead, Pierre Dulaine, New York

Charanga Habanera Konzert am 23.6.2006 in Essen, Prenses Palace

Flyer zum Charanga Habanera Konzert

Dieses Konzert dürfte ein Hit werden: Charanga Habanera, 16 Musiker plus Tanzensemble aus Kuba, spielen am 23.6.2006 im Prenses Palace in Essen. Veranstaltet wird das Konzert wieder von Echolatino, die neulich auch schon Cesar Chino Perez nach Essen geholt haben (das Konzert war super!).

Charanga Habanera haben in den letzten 10 Jahren die Salsa-Variante Timba wesentlich mitgeprägt (wie übrigens auch die Band NG La Banda, bei denen Calixto Oviedo der Drummer war – und der am 5.6.2006 in Düsseldorf spielt). Juni wird hier in Düsseldorf und Essen anscheinend der Timba-Monat. Wer sich für Details zur Charanga Habanera interessiert, findet auf timba.com so ziemlich alles, Biographien, Interviews, Discographien, Lyrics, Fotos, Tourdaten etc.

Daten zum Konzert:

Datum: 23.6.2006 (ein Freitag, zum Glück)
Start: 21:00 Uhr
Ort: Prenses Palace, Westendhof 4, 45143 Essen
Eintritt: Vorverkauf 20 Euro, Abendkasse 25 Euro
Tickets: Unter Telefonnummer 02365-5035500 oder bei www.echolatino.com

Mehr dazu:

Charanga Habanera, Konzert, Timba, Salsa, Essen, Prenses Palace