Salsaboote 2006 in und um Düsseldorf

Salsaboot Düsseldorf

In Deutschland ist es sommerlich und wir kriegen Lust, mal wieder unter freiem Himmel zu tanzen. Gelegenheit dazu bieten bald die Salsaboote, die im Juni, August und September wieder „in See stechen“.

  • 3. Juni 2006, ab 19:00 Uhr (legt um 20:00 Uhr ab): Salsaboot Düsseldorf, auf dem Rhein, „Rheinkönigin“ (salsaboot-duesseldorf.de)
  • 10. Juni 2006, ab 15:00 Uhr: Salsaboot Essen, auf dem Baldeney See, „MS Heisingen“ (echolatino.com)
  • 17. Juni 2006, ab 19:15 Uhr (legt um 20:00 Uhr ab): Salsaboot Köln auf dem Rhein, „MS Drachenfels“ (cafe-lichtblick-koeln.de)
  • 5. August 2006 Salsaboot Essen auf dem Baldeney See (echolatino.com)
  • 19. August, ab 19:00 Uhr (legt um 20:00 Uhr ab): Salsaboot Düsseldorf auf dem Rhein, „Rheinkönigin“ (salsaboot-duesseldorf.de)
  • 9. September 2006 Salsaboot Essen auf dem Baldeney See (echolatino.com)
Salsaboot Essen

Hier noch die Pressemitteilung vom Organisator des Essener Salsabootes, Francisco Montás:

Liebe amigos und amigas des guten Geschmacks – am Samstag, den 10. Juni sticht unser Salsa-Merengue-Schiff MS Heisingen wieder in See und dabei wird es sehr heiß auf dem Essener Baldeneysee werden, denn die Zeitschrift Echo Latino lädt zur heißesten Party ein, um den Sommer zusammen zu beginnen, wenn es heißt „FIESTA DEL BARCO“ mit dem feinsten aus Salsa, Merengue, Bachata, Reaggeton und das präsentiert Euch der Top DJ Jorge. Seine herausragende DJ Tätigkeiten kürten ihn 2005/2006 zum besten Latino DJ. Vamos a comenzar juntos el verano y disfrutemos la buena musica Latinoamericana.

Einlass: 15 Uhr
Eintritt: 20,- €; VVK 15,- €
Treffpunkt: Steg „Hügel“ (am Regattaturm Baldeneysee Essen gegenüber vom Restaurant „Villa Hügel“)
Tickethotline: 0160-5156452 und 0173-9448051, www.echolatino.com, info@echolatino.de

Tickets erhältlich an allen CTS_Vorverkaufsstellenkarten und „Ticket by Call“ Telefon Nr:02365-5035 500 oder im Internet unter www.ticketbyall.de

Salsaboot Köln

In DJ Radis Veranstaltungskalender gibt es noch Hinweise auf weitere Salsaboote, die mir aber zu weit von Düsseldorf weg sind, um sie hier aufzunehmen.

Salsa, Tanzen, Salsaboot, Party, Rhein, See, Schiff, Düsseldorf, Essen, Köln

Daniel Bazanta y Yamambó in der Düsseldorfer Jazz-Schmiede

Im Rahmen der Hildener Jazz Tage geben Daniel Bazanta y Yamambó, eine vierköpfige Latin-Band, am Mittwoch, 26.4.2006, ein Konzert in der Jazz-Schmiede (Himmelgeister Str. 107g, 40225 Düsseldorf): Cumba, Son, Guaguanacó, Rumba aus Kuba sowie Latin- und Tropical-Jazz. Ab 20:30, Eintritt 10 Euro.

Mit dabei:

  • Daniel Bazanta (congas, voc),
  • Dorothee Marx (b, voc),
  • Norman Peplow (p) und
  • Wilson Caicedo (perc).

Hier der Werbetext vom Veranstalter „Cafe Schepeler“:

Yamambó steht seit über 20 Jahren für ein eigenes Musikkonzept: „Música Euro-Afro-Latina-Americana“, eine musikalische Mischung, die neben afrikanischen und indianischen Elementen auch europäische Einflüsse betont. 1979 von dem kolumbianischen Percussionisten Daniel Bazanta gegründet, erhielt Yamambó 1982 den WDR-hörfunkpreis „Stadtmusik“. Yamambó spielt vor allem die lebensfrohe, kolumbianische Cumbia, die vielen Stücken ihren karibischen Stil verleiht. Daneben bilden der Son, Guaguanacó, Rumba aus Kuba sowie Latin- und Tropical-Jazz eine breite Palette karibischer Musik.

Dazu:

Konzert, Düsseldorf, Latin Music, Cumbia, Kolumbien, Jazz

Pio Leyva – der Mann mit der Zigarre ist tot

Salsa kommt in die Jahre, die Pioniere sterben aus. Pio Leyva haben wir im Januar noch live singen gehört. Der alte Mann war der Star des Salsa-Konzertes von “The Havana Loungeâ€?, schlurfte mit seiner riesigen Zigarre auf der Bühne herum, wurde zwischendurch am Arm zum Päuschen von der Bühne geführt – strahlte aber trotz seines offensichtlichen Alters Energie und Lebensfreude aus. Bekannt war er duch Wim Wenders Film „Buena Vista Social Club“ über alte kubanische Musiker – der Film hat seit seinem Erscheinen 1999 das Interesse für Salsamusik in Deutschland richtig schön angeheizt. Leyva war der älteste Ãœberlebende der Band. Am Mittwoch, den 22.3.2006, ist Pio Leyva in Havanna, Kuba, gestorben – mit 88 Jahren, ein schönes Alter.

Dazu mehr:

Ray Barretto

Am Mittwoch haben wir das Afrika-Konzert von Celia Cruz und den Fania Allstars aus dem Jahre 1974 auf DVD angeschaut. Celia Cruz muß wohl, als die DVD produziert wurde, von allen „Allstars“ der größste Star gewesen sein, denn obwohl die DVD ihren Namen trägt, singt sie nur den ersten Titel und taucht dann nicht mehr auf. Für mich steht eher Johnny Pacheco im Vordergrund, der bei allen Titeln dabei ist und äußerst lebhaft agiert – fast würde ich sagen, wie vom Hafer gestochen. Er heizt den 80.000 Zuschauern, die in Kinshasa versammelt waren, um einen Boxkampf zu sehen (Muhammad Ali schlug George Foreman nach sieben Runden trickreicher „Rope-A-Dope“-Taktik, i.e. sich schlagen lassen, in der 8. Runde K.o. und schaffte so sein Come-back als Weltmeister) ganz gut ein, und peitscht auch die Musiker hoch.

Eine schöne Szene ist bei mir haften geblieben: als Pacheco den Conga-Spieler bei seinem leidenschaftlichen Solo anfeuert, bis dieser sich schließlich so in Rage gespielt hat, dass er eine der Congas greift, hochreißt und damit zu Pacheco auf die freie Fläche springt. Auch dort ist er nicht mehr zu bremsen, trommelt im Takt weiter, nur nun nicht mehr mit der Hand auf dem Fell, sondern mit der Conga auf dem Bühnenboden. Pacheco gerät in Resonanz und beide hüpfen wildgeworden auf der Bühne herum.

Der Conga-Spieler war Ray Barretto, König der Congas, genannt „Manos Duras“, „Die harten Hände“: 1929 in Brooklin, New York, geboren, Eltern Einwanderer aus Puerto Rico, aufgewachsen in Spanish Harlem, Wehrdienst in Deutschland, Jazzmusiker, später berühmt als Salsa-Pionier. Ich bin erst vor zwei Tagen auf ihn aufmerksam geworden. Leider zu spät, um ihn nochmal zu erleben.

Denn gestern, am 17.2.2006, ist Ray Barretto gestorben.

Zu Ray Barretto

Learning to Play Latin Music on the Keyboards

Having been interested in Latin-American Music for quite a few years through dancing, I started to learn how to play Salsa on keyboards from a Cuban teacher. Unfortunately before getting too far, I ended up moving away and then I searched everywhere I could for instructional material on how to play. After a lot of hunting I learned that the latin players „bible“ was a book by Rebeca Mauleon, called „Salsa Guidebook“. This is a great book teaching all of the rhythms on keyboards, bass and all the percussion instruments, but it wasn’t enough to really get me started playing salsa, simply because it doesn’t specialize in just the keyboard part. About a year ago, I came across a site www.jampr.com, that sells sheet music and so I ordered some, just to see if they had any of the piano parts written out in full. It turned out to be just chord sheets, but when I asked the owner of the site about how to learn the montuno patterns, he pointed out that they also sold their own books on learning to play salsa and another for merengue. They have a great way of selling as well, you just pay by credit card and can download and print the book in pdf format immediately! Having had that success, I decided to trawl the internet once again just in-case any more books had come into print and I struck gold. There are now two books by Carlos Campos, who is a teacher at the Berklee School of music in the States, one of them is called „Salsa and Afro Cuban Montunos for Piano“ and the other is „Salsa, further adventures …“. The second book even has complete piano parts written out for a few of the standards like „La Negra Tomasa“ and „Moliendo Cafe“. Not only that, but I came across Rebeca Mauleon’s second book „101 Montunos“. By a strange coincidence, just a few months after I started doing an hour a day’s practice montuno playing, a friend who plays in a salsa band, told me that they needed a keyboard player, so now I’m in the band. That’s us on www.soncaribe.net. I had forgotten just how good it feels to play live, especially when it’s a music that you love! Que vive la salsa!

Erster Gastautor bei Latinlife.de

Eine Premiere bei Latinlife: heute darf ich Dave vorstellen, den ersten Gastautor bei Latinlife.de. Ich kenne Dave seit 10 Jahren und er war es, der mich zum ersten Mal zu einer Salsaparty mitgeschleppt hat (- danke Dave, du weißt was daraus geworden ist :-) . Neben seinem nächtlichen Leben als Salsatänzer ist Dave ein Allround-talent: vom Musikproduzent zum Astronom, vom Software-Entwickler zum Musiker in der Salsaband „Son Caribe“ aus Manchester. Dave lebt in England und schreibt für uns in seiner Muttersprache Englisch, obwohl er auch fließend Deutsch und Spanisch spricht.

Und nun zu seinem ersten Artikel, in dem er seinen Weg zum Mann am Klavier schildert.

Salsaevent: Cesar Chino Perez und DJs in Essen am 3.3.2006

Eine Salsakonzert und eine große Party erwarten uns am 3. März 2006 im Prenses Palace in Essen. Ab 21:00 geht es los mit dem Konzert eines 15-köpfigen Orchesters unter der Leitung von Cesar Chino Perez aus Venezuela. Der Posaunist ist dem einen oder anderen vielleicht aus der Showband von „TV Total“ geläufig, wo er sein 2001 mitspielt. Eine ganze Reihe DJs kommen auch zum Zuge: DJ Radi, Alianza Latina (das sind wohl mehrere) und DJ Tico – es dürfte also nicht langweilig werden.

Im Vorverkauf kostet ein Ticket 10 Euro, Abendkasse 15 Euro. Der Erlös kommt dem Jugendprojekt „Pan y Paraíso“ („Brot und Paradies“) im kolumbianischen Medellin zu gute. Als Veranstalter dieser Aktion unter dem Namen „Salsa hilft“ treten die Macher von Echolatino auf, die sich mit ihrem Magazin ja schon einen Namen gemacht haben.

Die Location, der „Prenses Palace“ am Westendhof 4 in 45143 Essen (hier eine Wegbeschreibung) soll die erwarteten 1000 Besucher aufnehmen. Es gibt wohl 600 Sitzplätze da, aber wer braucht die schon, wenn die Musik gut ist :-)

Salsa, Konzert, Party, Cesar Chino Perez, Venezuela, Posaune, Jugendprojekt, Medellin, Kolumbien

Vom Havana Lounge Konzert in Düsseldorf

Am Dienstag, 17.1.2006, durften wir das Konzert von „The Havana Lounge“ in der Düsseldorfer Tonhalle erleben. Es war schon ein toller Abend. Die zehn Musiker spielten ohne Pause zwei Stunden durch, allerdings in wechselnden Besetzungen. Fast jeder durfte auch mal Solo ran, um sein überragendes Können so richtig zur Geltung zu bringen, auch gerne mal in anderen Stilrichtungen. Besonders gefallen hat mir der alte Herr am Piano, Guillermo Rubalcaba Gonzales, Pianist der Afro Cuban All Stars, der mit seinem souveränen Solo das Publikum sprichwörtlich in der Hand hatte.

Der Star des Abends war Pio Leyva (hier Bilder), der laut Wikipedia etwa 89 Jahre alt sein müsste. Er wirkte auch alt, wäre aber auch noch als 80 durchgegangen. Klein, schmal und ein wenig tatterig wurde er am Arm auf die Bühne geleitet. Dort schlurfte er mit einer erschreckend großen Zigarre (anscheinend sein Markenzeichen) im Mund ein wenig herum, sang ganz wacker mehrere Titel mit und wurde dann unter frenetischem Applaus erstmal vorläufig wieder verabschiedet. Sicher musste er ein bisschen ausruhen. Am Ende der Show kam er dann nochmal dazu und sang bis zu letzten Titel mit. Eine bewundernswerte Leistung – ich wünsche mir, in diesem Alter auch noch solche stressigen Aktionen mitmachen zu können, wie diese Deutschlandtournee. Ein echtes Vorbild der Mann, bewundernswert – und so verstehe ich auch die Begeisterung des Publikums. Seinen Gesang fand ich weniger beeindruckend, aber das schiebe ich mal in erster Linie auf den schlechten Klang in der Tonhalle.

Tontechnisch gab es auch noch andere Probleme: das Klavier gab bei bestimmten tiefen Tönen zusätzlich ein lautes Krächzen von sich. Zum Glück lies sich Guillermo Rubalcaba Gonzales davon nicht aus der Ruhe bringen. Außerdem war es nur beim Solo wahrnehmbar – beim Spiel mit voller Besetzung konnte man das Klavier sowieso kaum hören. Es gibt auch noch einen weiteren Grund, warum die Tonhalle meiner Meinung nach kein guter Ort für das Konzert war: die bequemen Sessel verführen zum Dranklebenbleiben und in den engen Sitzreihen ist zum Tanzen auch kein Platz. So kann ja gar keine richtige Stimmung aufkommen.

The Havana Lounge, Tonhalle Düsseldorf

Hier ein Foto von meiner Spitzen-Handykamera vom Einmarsch der Artisten vor dem Konzert. Wer es nicht gleich erkennt: Der rote Pfeil zeigt auf Pio Leyva, der blaue auf Guillermo Rubalcaba Gonzales und der grüne auf Julio Alberto Fernandez.

Für uns war der krönende Abschluß des Abends die Bar Ellington (Scheuren Straße 5, nicht weit vom Hauptbahnhof Düsseldorf). Dort spielen sonntags ab 16 Uhr und montags und dienstags ab 20 Uhr Havana Open, drei Frauen aus Kuba (nehme ich an), kubanische Musik (hier der Flyer). Also auch diesen Dienstag. Außerdem hatte ich gehört, dass am Abend vorher dort ein paar Musiker der „Havana Lounge“ gesichtet worden waren. Und tatsächlich, dort lief die Aftershowparty. Ich glaube, alle Musiker der Band unter dem Rentenalter waren da. Beim Auftritt von Havana Open haben sie dann in bester Laune kräftig mitgejammt, sogar der sympathische Daniel de Jesus Ramos Alayo hat seine Trompete nochmal ausgepackt. Also das war klasse. Die Bar Ellington hat bei mir einen netten Eindruck hinterlassen, stilvoll eingerichtet mit ihren schwarzen Ledersesseln. Ich denke, es lohnt sich „Havana Open“ auch noch mal „solo“ anzuhören – und dazu gibt’s dann einen Cocktail mit kubanischem Caney Rum.

Hier die nochmal ganze Liste der Musiker (die Namen habe ich vom Veranstalter):

  1. Pio Leyva, bekannt vom „Buena Vista Social Club“ hat gesungen
  2. Julio Alberto Fernandez, auch aus „Buena Vista Social Club“ bekannt, hat ebenfalls gesungen, im schicken weißen Anzug
  3. Maria Victoria Rodriguez, die einzige Frau der Combo, aber weit unter dem Durchschnittsalter, hat auch sehr schön gesungen und sich rhythmisch bewegt
  4. Guillermo „Rubalcaba“ Gonzales, nebenbei auch Mitglied der „Afro Cuban All Stars“, spielte wunderbar am Piano
  5. Daniel de Jesus Ramos Alayo, auch von den „Afro Cuban All Stars“, spielte hervorragend Trompete
  6. Tomás Ramos trommelte, ich vermute er war der Mann an den Congas
  7. Luis Mariano Valiente („Afro Cuban All Stars“) trommelte auch auf diversen Instrumenten
  8. Rachid Lopez Gomez spielte Gitarre
  9. Maikel Elizarde Ruano spielte Tres (eine Art Gitarre mit 3 Doppelsaiten, ein typisch kubanisches Instrument (hier mehr dazu)
  10. Cesar Bacaro spielte Bass

Andere Berichte

Bericht vom „Havana Lounge“-Konzert in Braunschweig

Bericht vom Konzert aus Leipzig

Düsseldorf, Salsa

EchoLatino im Dezember: weihnachtlich

Bevor der Dezember rum ist, hier noch schnell der Link auf die Dezember-Ausgabe vom EchoLatinoMagazin. Diesmal mit weihnachtlich-religiösen Themen und einer Art Christkind auf dem Titelblatt. Dazu Artikel über Johnny Pacheco, Oscar D’León, den Amerika-Gipfel und vieles andere. Lohnt sich zu lesen. Die Clubliste auf Seite 66 ist aber mit Vorsicht zu genießen. Zumindest die aufgeführten Düsseldorfer Tanzschuppen sind nicht mehr so ganz aktuell. Das La Guarida hat schon länger geschlossen und das Havana hat den Besitzer gewechselt und heißt jetzt Cafe Salsa.

Düsseldorf

Luis de Lima Band zu Silvester im Tanzhaus NRW

Die Luis de Lima Band spielt zu Silvester 2005 im Tanzhaus NRW in Düsseldorf ihre „Latin-Live“-MusikSalsa, Mambo und „Latin Beats“ – auf. Das Tanzhaus hat auf seinem Flyer ein Quintett angekündigt, die Band spricht auf ihrer Webseite von einem Quartett. Früher war es auch mal ein Trio. Also mal abwarten, wer kommt. Luis Molina, der Bandleader, stammt übrigens, wie der Name der Band schon andeutet, aus Peru.

Zweitens gibt es bei der selben Party Bossa Nova, Samba & ChaChaCha von Lex Eazy & The Mambo Clubdas Flair der New Yorker Latin Music der 1950er und 60er, laut Tanzhaus. Lex Eazy war auch schon bei der diesjährigen Düsseldorfer Jazz Rally dabei (übrigens: im kommenden Jahr vom 2. bis 4. Juni, schon mal vormerken).

Noch drei weitere Bands, eine Comedy-Show u.a. lassen erahnen, wo die 38 Euro Eintritt bleiben werden.