Kaufen bei Latinlife.de

Seit einiger Zeit könnt ihr bei Latinlife.de online einkaufen gehen. In Kooperation mit Amazon.de bieten wir einen eigenen Shop an. CDs, DVDs oder Bücher, die wir hier besprochen haben oder die uns interessieren, präsentieren wir euch auf der Startseite des Shops. Links in Lateinamerika-bezogene Sachgebiete bieten wir euch auf der rechten Seite, unter „Suchen“ – darunter sowas wie „Salsa“, „Merengue“, „Bachata“, „Peru – DVDs“, „Spanisch lernen – Bücher“, „Fidel Castro“ usw. Das Stöbern im Amazon-Programm macht Spaß, probiert es mal aus.

Die Verkäufe werden von Amazon.de durchgeführt – mit dem gewohnten Service und der Sicherheit von Amazon.de. Wir bekommen von den Verkäufen eine kleine Provision. Wenn ihr hier kauft, helft uns also, unser kleines Magazin und euch in jedem Wortsinne weiter zu unterhalten. Ihr könnt das ganze Programm von Amazon.de erreichen – über die Suchfunktion oder über den Link „Bei Amazon.de suchen“, der im Shop gleich unter „Suchen“ steht.

Wir versuchen, den Shop möglichst gut in unsere Seiten zu integrieren. Wenn ihr Vorschläge habt, wie wir uns dabei verbessern können, schreibt einfach einen Kommentar! Wir freuen uns darüber.

PS: Mein aktueller Tipp als Weihnachtsgeschenk: für nur 9 Euro einen MP3-Player, der beliebig erweiterbar ist, weil er mit SD-Karten bis 2 GB gefüttert werden kann. Dazu kauft man einen Sack voll 512-MB SD-Karten (je ca. 11 Euro) und benutzt das Ding als „Walkman“. In der Minimalausstattung bekommt man so einen MP3-Player für rund 20 Euro, reicht für 5 bis 10 aktuelle Salsa-Scheiben.

Drei Journalisten unterwegs in Südamerika

Was kann es schöneres Geben als fürs Reisen bezahlt zu werden? Drei Journalisten der Deutschen Welle haben gerade das Vergnügen: Sie sind seit Oktober 2006 in Südamerika unterwegs und berichten dreisprachig in einem einem gemeinsamen Blog von ihren Erfahrungen und Erlebnissen:

  • Steffen Leidel bereist Venezuela und Bolivien. Er schreibt als einziger auf Deutsch.
  • Geraldo Hoffmann berichtet aus seinem Heimatland Brasilien, natürlich auf Portugiesisch
  • Luna Bolívar – schreibt Spanisch – besucht Chile.

Das ganze soll in einem dreisprachigen Special aus Reportagen, Interviews und Analysen münden, das Ende November auf DW-World.de erscheinen soll. Bin gespannt darauf – bis dahin kann man die interessanten Berichte verfolgen, die fast täglich auf dem Blog eintrudeln.

Peruanos.net – Community für Peruaner in Deutschland

Logo von Peruanos.net

Wer des Spanischen mächtig ist und sich für Peru interessiert, sollte sich mal das Community-Portal Peruanos.net anschauen, das speziell für Peruaner in Deutschland aufgebaut wurde. Es gibt ein Diskussionsforum, aktuelle Artikel, Veranstaltungshinweise in einem Kalender, Chat und Links zum Thema. Die Community hat schon über 380 Mitglieder, Tendenz steigend.

Ãœber ihr Portal schreiben die Macher folgendes: „El portal de peruanos.net, está dedicado a todos aquellos peruanos y peruanas que se encuentran en Alemania. Tiene como objetivo principal, ser una fuente de información y contacto que nos ayude a conocer y establecer relaciones de amistad con gente de nuestro país, así como también mantener, a pesar de la distancia, contacto con la realidad peruana, para que a pesar de nuestra lejanía corporal no olvidemos de dónde venimos y cuál es la razón de nuestra identidad.“

Eine sch̦ne Seite und Рwie man sieht Рein Grund mehr, endlich richtig Spanisch zu lernen. Ab sofort auch auf unserer Links-Seite zu finden.

Perus Tageszeitung „El Comercio“ nun auch als RSS-Feed

Ich glaube, das ist relativ neu, denn vor einiger Zeit habe ich vergeblich danach gesucht: El Comercio, eine große Tageszeitung aus Peru, gibt es nun auch als RSS-Feed.

Wer es nicht weiß: RSS-Feeds sind mehr oder weniger Nachrichtenticker in einem speziellen Datenformat, die als „Futter“ für spezielle Leseprogramme, die RSS-Reader, dienen. Mit einem RSS-Reader kann man viele Nachrichtenticker aus verschiedensten Quellen kostenlos abonnieren. So spart man sich viel „herumsurfen“ und kann dennoch über verschiedene Medien auf dem Laufenden bleiben.

RSS-Reader gibt es auch im Internet, dabei spart man sich dann die Installation eines eigenen Readers zu Hause. Dafür braucht man dann zum Lesen eine Internetverbindung. Ein praktisches Beispiel ist bloglines.com, das einfach zu bedienen und kostenlos zu benutzen ist. Natürlich gibt es auch Latinlife.de als RSS-Feed! Hier kann man Latinlife.de mit einem Klick bei bloglines.com abonnieren: ausprobieren.

El Comercio, Peru, Lima, Nachrichten, RSS, Lateinamerika

Alles übersetzen mit Babylon-Pro

Babylon Pro ist ein tolles Programm, mit dem man auf einem Windows Rechner einzelne Worte oder Satzteile in beliebigen Sprachen übersetzen kann. Man liest eine Webseite, ein Word-Dokument, ein PDF-Dokument oder was auch immer und bei jeder unbekannten Vokabel informiert man sich mit einem Klick umfassend über die Bedeutung. Das Tolle daran ist 1. der einfache Zugriff über einen Mausklick (z.B. rechte Maustaste kombiniert mit Shift) aus jedem beliebigen Programm heraus – sogar aus Grafikprogrammen; 2. die Geschwindigkeit der Ãœbersetzung; 3. die enorme Vielfalt der Wörterbücher und Lexika, die zum Nachschlagen herangezogen werden. Die Vielfals kann man mehrstufig eingrenzen, in dem man Zielsprachen auswählt und/oder Glossare (so nennt die Firma Babylon die Wörterbücher) auf seinen lokalen Rechner herunterkopiert. Normalfall ist der lokale Zugriff für die häufig benötigten Sprachen und für alle anderen den Onlinezugriff über den Babylon-Server in Israel.

Hier als Beispiel ein Screenshot des Programms, wenn man gerade auf „tonto“ geklickt hat:


Babylon Pro Screenshot

Über die folgende kleine Box kann man die Qualität der Glossare und Wörterbücher auch im Web ausprobieren. Über den Link kommt man auch auf die Downloadseite, über die man eine voll funktionsfähige, aber zeitlimitierte Version von Babylon herunterladen kann. Kaufen kann man Babylon Pro für ca. 50 US-Dollar.


Neben den sehr guten Babylon-Wörterbüchern, die von Englisch in die wichtigsten Sprachen der Welt übersetzen, gibt es auch noch tausende, von Privatleuten oder akademischen Organisationen kostenlos ergänzte Wörterbüchern. Jederman kann sein eigenes Wörterbuch über Babylon anbieten. Selbst die Wikipedia ist als Babylon-Glossar vertreten – sehr praktisch.

Ich setze das Programm seit vielen Jahren ein und bin damit mehr als zufrieden Рich m̦chte nicht mehr darauf verzichten. Ich habe seitdem praktisch kein Englisch-W̦rterbuch mehr in die Hand genommen. Und jetzt fange ich mit Spanisch an.

Wörterbuch, Sprache, Glossar, Lexikon

EchoLatino bringt Novemberausgabe und Radiosendungen

Die Novemberausgabe von EchoLatino („Das Magazin für Kultur, Musik, Menschen und Tanz“) ist fertig und steht hier zum Download bereit. Die Zeitschrift liegt in drei Teilen vor: Teil 1, Teil 2 und Teil 3. Der Inhalt ist wieder bunt gemischt zwischen Freizeit und Sozialkritik. Lesenswert, finde ich. Mein Urteil kann ich aber nur für die Artikel auf Deutsch abgeben. Gut die Hälfte vom Inhalt, eher mehr, ist auf Spanisch geschrieben.

Auf derselben Seite bieten die Macher von EchoLatino jetzt auch ihre Radiosendungen als MP3 zum herunterladen an. Das aktuelleste ist die Sendung vom 10.11.2005. Allerdings ist der Download nur mit Breitband zu empfehlen: die Datei ist 53 Megabyte groß. Bisher habe ich noch nicht geschafft die Dinger herunterzuladen, aber ich versuche es weiter.

Die Juli-Ausgabe des Heftes ist nicht mehr verlinkt, aber der Link in meinem vorigen Post über EchoLatino funktioniert noch. Letzte Chance?

Printausgaben vom Magazin echolatino zum freien Download

Ein Tipp zum Lesen über Lateinamerika: echolatino.de.

Auf der Webseite gibt es ein Forum, eine Galerie, ein gut besuchtes Gästebuch und – das beste – das Magazin „echolatino“ zum Download (im PDF-Format). Untertitel: Das Magazin für Kultur, Musik, Menschen und Tanz. Und ich finde, der Untertitel trifft den Inhalt auch sehr gut. Im aktuelle Heft, der September-Ausgabe, findet man Berichte auf Spanisch oder Deutsch über verschiedenste Themen – von philosopischen Abhandlungen über lateinamerikanische Kultur, über den Weltjugendtag, Cuba, Biographien von Gelehrten und Salseros, Musik und Tanzen – Reggaeton – bis hin zum eigenen Playmate (alles in Farbe). Auch sensibele Themen wie sexuelle Ausbeutung von Kindern in Zentralamerika werden aufgegriffen und kritisch behandelt. Eine interessante Mischung, die der Herausgeber Francisco Montás da zusammengestellt hat. Auch das vorherige Heft von Juli 2005 steht zum Begutachten im Netz.

Kostenlose Lateinamerika-Bücher bei Google Print

Google-Print ist eine Suchmaschine für Bücher. Dabei findet Google jedes einzelne Wort in allen Büchern, die bereits indexiert sind. Und das sind viele! Google digitalisiert alles, was es zwischen die Klauen bekommt, und stellt es uns Suchenden zum Lesen zur Verfügung – und zwar auch ganz aktuelle Bücher! Allerdings kann man von Urheberrecht geschütze Werke nicht vollständig lesen. Nach einigem Blättern ist Schluß. Aber ein interessantes Kapitel schafft man vielleicht. Mehr Seiten darf man lesen, wenn man sich anmeldet – es reicht schon, wenn man ein Postfach bei Google-Mail hat. Ich empfehle, im Inhaltsverzeichnis die interessanten Seiten auszusuchen, dann innerhalb des Buches nach einem häufigen Begriff zu suchen, und dann aus den vielen Suchergebnissen die Seite aufrufen, die der ausgesuchten am nächsten kommt. Und dann ein bisschen blättern. Wenn Google dann das Blättern verbietet, nochmal vom Inhaltsverzeichnis aus dasselbe Spiel anfangen. So kommt man recht weit.

Google bietet Bücher verschiedenster Sprachen, darunter Englische, Deutsch und auch Spanisch. Hier ein paar Beispiele für Suchen:

Peru ist anscheinend der Hit!

Update 18.6.2006: Google hat die URL des Dienstes von http://www.google.de/print auf http://www.google.de/books geändert. Ich habe die Links angepasst. Übrigens hat sich in diesem guten halben Jahr die Anzahl der Fundstellen in Google-Books verdoppelt bis verzehnfacht.